Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Form der Überlieferung: Orig. Pap. Remove constraint Orig. Pap.: Orig. Pap. heutiges Archiv: Hermannstadt, Staatsarchiv [Direcţia Judeţeană Sibiu a Arhivelor Naţionale ale Romȃniei] Remove constraint Hermannstadt, Staatsarchiv [Direcţia Judeţeană Sibiu a Arhivelor Naţionale ale Romȃniei]: Hermannstadt, Staatsarchiv [Direcţia Judeţeană Sibiu a Arhivelor Naţionale ale Romȃniei] Ausstellungsort: Mediasch Remove constraint Mediasch: Mediasch Sprache: Latein Remove constraint Latein: Latein Variante Überlieferung: Volltext Remove constraint Volltext: Volltext

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1. 1492 September 3 - Nr. 5225 aus Band VIII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori fordert von der Stadt Hermannstadt verschiedenes Kriegsgerät an, dass sie seinem Familiaren Paul Nagy übergeben sollen.

2. 1491 Juli 15 - Nr. 5133 aus Band VIII - Der ehemalige Gesandte zu den Türken Paulus de Lonya ersucht den Hermannstädter Vizebürgermeister Georg Schneider um Hilfe bei der Wiederbeschaffung seiner Sachen, die ihm ein treuloser Diener gestohlen...

3. 1484 November 16 - Nr. 4578 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Báthori ersucht den Hermannstädter Rat, dem früheren Kerzer Einwohner, der Kriegsdienst geleistet hat, etwaige Versehen nachzusehen und ihm seinen Besitz zurückzuerstatten.

4. 1481 März 11 - Nr. 4397 aus Band VII - Der siebenbürgische Woiwode Stephan Bathori berichtet dem Hermannstädter Rat über die Vorgänge in der Walachei und fordert zur Wachsamkeit auf.

5. 1480 Dezember 10 - Nr. 4376 aus Band VII - Die Richter und Geschworenen der zwei Stühle Mediasch und Schelk schalten die Urkunde König Matthias' von 1475 Nr. 4053 ein und sprechen das in Frage stehende Eckhaus in der Forkeschgasse zu Mediasch fü...

6. 1469 November 19 - Nr. 3758 aus Band VI - Die Richter und Geschworenen der Zwei Stühle stellen ihrem Delegierten Petrus Greb von Marktschelken ein Beglaubigungsschreiben aus.

7. 1468 April 4 - Nr. 3603 aus Band VI - Der siebenbürgische Woiwode Johannes Pongracz befiehlt dem Adligen Johannes Kereky, sechs Untertanen königlicher Besitzungen, die er in Törnen zurückhält, freizugeben.

8. 1457 Mai 5 - Nr. 3075 aus Band V - Richter und Geschworene der Zwei Stühle beurkunden mehrere Aussagen in Angelegenheit der Katharina, Witwe nach Anthonius Roed.

9. 1456 Oktober 7 - Nr. 3042 aus Band V - Die Zwei Stühle teilen dem Grafen Paul von Kopisch mit, dass er nach der neuen Preisfestsetzung dem Hermannstädter Benedictus Aurifaber je 20 Eimer Most für einen Goldgulden zu geben hat.

10. 1447 November 4 - Nr. 2604 aus Band V - Der Gubernator Johannes von Hunyad verbietet den siebenbürgischen Würdenträgern und Grundherrn, Jobagyen, die sich auf dem Gebiet der Sieben und Zwei Stühle und der Städte und Distrikte niederlassen wollen bzw. ...