Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen OnlineSearch Results

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Amt des Ausstellers: König von Ungarn Remove constraint König von Ungarn: König von Ungarn Form der Überlieferung: Orig. Perg. Remove constraint Orig. Perg.: Orig. Perg. heutiges Archiv: Budapest, Ungarisches Landesarchiv [Magyar Országos Levéltár] Remove constraint Budapest, Ungarisches Landesarchiv [Magyar Országos Levéltár]: Budapest, Ungarisches Landesarchiv [Magyar Országos Levéltár] Literaturart: Regest Remove constraint Regest: Regest Ausstellungsort: Wissegrad Remove constraint Wissegrad: Wissegrad Sprache: Latein Remove constraint Latein: Latein

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1. 1343 Mai 10 - Nr. 588 aus Band II - König Ludwig I. verordnet die Einführung der Katherina, Wittwe nach Peter Cheech, in die Besitzungen Seiden und Bulkesch.

2. 1341 April 14 - Nr. 565 aus Band I - König Karl verleiht Comes Nikolaus das Gut Giesshübel.

3. 1341 Januar 15 - Nr. 559 aus Band I - König Karl bestätigt die Söhne Henels in dem Besitz von Epyndorf.

4. 1341 Januar 15 - Nr. 561 aus Band I - König Karl beauftragt Johann und Jakob, Comites von Kronstadt und Bistritz, die Söhne Henels im Besitz von Epyndorf zu schützen.

5. 1337 Juli 6 - Nr. 535 aus Band I - König Karl nimmt Martin, Henel's Sohn, gegen die Bistritzer in Schutz.

6. 1337 Juni 26 - Nr. 533 aus Band I - König Karl beauftragt Comes Nikolaus von Trappold und dessen Brüder, die gewaltsam eingenommene Besitzung Weisskirch den Waisen nach Stephan und Nikolaus Vydk zu übergeben.

7. 1337 Juli 6 - Nr. 534 aus Band I - König Karl stellt Martin, Henel's Sohn, unter den Schutz des Woiwoden Thomas und des Comes der Szekler und von Bistritz Ladislaus.

8. 1333 Januar 2 - Nr. 503 aus Band I - König Karl erhebt einige Leute in den Adelstand, welche in dem Feldzug in der Walachei Dienste geleistet haben.

9. 1332 Februar 14 a) - Nr. 501 aus Band I - König Karl bestätigt seine Urkunden von 1324 Nr. 0417 und 1323 Nr. 0400 für Magister Petrus betreffend ein Haus in Heltau.

10. 1331 April 6 - Nr. 484 aus Band I - König Karl beaufragt den Judex curiae Paul, die Verhandlung der Streitsache zwischen Johann, dem Enkel Geubuls, und den Einwohnern von Jaad zu vertagen.